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Wie beeinflusst der Klimawandel die Hochwassergefahr in der Schweiz und warum sind neue Schutzmassnahmen notwendig? Andreas Zischg vom Mobiliar Lab für Naturrisiken der Universität Bern klärt auf.

Franca Schmid entwickelt Computermodelle, um die hochkomplexe Gefässstruktur des Gehirns abzubilden und die Blut- und Energieversorgung des Gehirns zu verstehen. Dies soll eines Tages neue Therapieansätze gegen Schlaganfall oder Alzheimer ermöglichen.

Jugendliche gestalten die Übergänge ins Erwachsenenleben divers. Manchmal gelingen diese wie von selbst, manchmal müssen Steine aus dem Weg geräumt werden. Sandra Hupka-Brunner untersucht, wovon diese Unterschiedlichkeit abhängt.

Wie wirken die Kantone in der Bundespolitik mit? Rahel Freiburghaus spricht über ihr neues Buch «Lobbyierende Kantone». Die 29-jährige Politologin ist überzeugt, dass politikwissenschaftliche Forschung nötiger ist denn je.

Der zweimal jährlich stattfindende fakultätsübergreifende Teaching Lunch wird vom Vizerektorat Lehre zusammen mit einer Fakultät organisiert. Er richtet sich an Dozierende, Studiengangsverantwortliche, Studierendenvertretungen und weitere Universitätsangehörige, die am Thema guter Lehre interessiert sind. Der nächste Teaching Lunch findet am 20. Juni um 11.45 Uhr an der Phil.-hum.-Fakultät statt.

Alumni UniBE vereint interessierte Studierende, Ehemalige und Angehörige der Universität Bern. Gemeinsam geteilte Erinnerungen wie Erfahrungen verbinden zur lebendigen Community. Das Netzwerk bietet den Zugang zu persönlichen und beruflichen Beziehungen sowie die Verbindung zu Forschung und Wissen der Universität Bern.

Bereits 1870 besuchte eine Russin die Universität Bern als regulär immatrikulierte Studentin und ab 1906 wirkte Anna Tumarkin als erste Berner Professorin und weltweit als erste Professorin mit den gleichen Rechten wie die Männer. Die Verdienste von Frauen für die Universität Bern waren und sind gross. Deshalb werden Forscherinnen aus verschiedenen Fachrichtungen und verschiedenen Zeiten in Porträts vorgestellt.

Die Universität Bern verurteilt die Invasion Russlands in die Ukraine aufs Schärfste und unterstützt ukrainische Studierende und Forschende.