Ich möchte helfen
Was | Das Deutsch-Lernfoyer ist ein Angebot der Kirchengemeinde Paulus und findet jeden Montag, anschliessend an den Asyltreff, von 16 bis 17.30 Uhr statt. Zusammen Deutsch üben, viel sprechen, nur wenig Grammatik und viel lachen.
Das Deutsch Lernfoyer Länggasse sucht Freiwillige! Helfen Sie mit beim Planen (ca. alle zwei Wochen 1h) und Durchführen (Mo, 16.00 – 17.30 Uhr) von Konversationsübungen für Deutsch-Lernende. Es sind keine didaktischen Vorkenntnisse nötig. Interessiert? Schreiben Sie uns an deutsch.lernfoyer@gmail.com |
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Wo | Deutsch-Lernfoyer , Grosser Saal (1. Stock), Kirchgemeindehaus Paulus, Freiestrasse 20, 3012 Bern |
Was | Professor Mario Tschan und seine Forschungsgruppe vom Institut für Pathologie organisieren eine weitere Lieferung medizinischer Hilfsgüter in die Ukraine, mit Zustimmung der medizinischen Fakultät. |
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Wer | In der Ukraine betreut Igor Tokarchuk, ein vormaliger M.D.-Ph.D. Student an der Universität Bern die Hilfslieferung. Wenn Sie Fragen haben oder spenden möchten, wenden Sie sich bitte an Mario Tschan.
Bankverbindung: |
Was | Zwar erhalten Studierende mit Schutzstatus S Unterstützung zur Deckung ihres Grundbedarfs, doch nicht für die mit dem Besuch von Lehrveranstaltungen verbundenen Kosten. Die Universität Bern hat einen Fonds eingerichtet, um geflüchteten Studierenden (nicht nur aus der Ukraine) bei studienbezogenen Ausgaben (z. B. Laptop, öffentliche Verkehrsmittel, Einschreibe- und Studiengebühren etc.) zu unterstützen. Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, finanzielle Hürden für geflüchtete Studierende abzubauen und erhöhen die Chancen für einen erfolgreichen Studienverlauf. Es können nur private Spenden (keine öffentlichen Mittel oder Drittmittel) entgegengenommen werden. Zum Spenden schreiben Sie bitte eine kurze Nachricht mit Angabe des Betrages (Spendenbrief). Wenn Sie Fragen zur Verwendung des Fonds haben, kann Ann-Seline Fankhauser Auskunft geben. Auf Wunsch stellt die Universität gerne eine Spendenbescheinigung aus. |
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Wo | Website Compass UniBE |
Was | Aktuell steht die BKD vor der Herausforderung, rasch Lehrpersonen und Klassenhilfen zu finden, um aus der Ukraine geflüchtete Schülerinnen und Schüler aller Stufen unterrichten oder die Lehrpersonen dabei unterstützen zu können. Die BKD hat daher eine Online-Erhebung auf Deutsch, Französisch und Ukrainisch aufgeschaltet, wo sich Personen (unverbindlich) melden können, welche dabei einen Beitrag leisten möchten. |
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Wo |
Was | In enger Absprache mit kantonalen und städtischen Krisenstäben, der ukrainischen Gemeinschaft, anderen Initiativen und den Hilfsorganisationen unterstützt der Verein Ukraine-Hilfe Bern Geflüchtete in ihrer neuen Umgebung und versucht, ihnen so eine gewisse Normalität in ihrem Alltag zu ermöglichen. Gesucht werden dafür Freiwillige, es werden Angebote aufgebaut und Bestehendes vernetzt. Die Webseite ist eine Informationsplattform für Hilfsangebote und Hilfesuchende. Sie ist im Aufbau und wird laufend erweitert. |
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Wo |
Was | Der Kanton Bern hat eine Webseite aufgeschaltet zur Erfassung und Koordination der Ukraine-Hilfe im Kanton Bern. Mittels eines Formulars kann erfasst werden, wenn man beispielsweise eine Unterkunft oder Sprachkenntnisse zur Verfügung stellen möchte. Es sollen nur Angebote im Kanton Bern erfasst werden. |
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Wo |
Was | «Imagine. Ukraine in Bern» ist eine Facebook-Gruppe für Menschen aus der Ukraine und aus Bern, die Unterstützung benötigen und für Menschen, die Unterstützung anbieten. Für Menschen mit Fragen, Wissen, Fertigkeiten. |
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Kontakt | |
Wo |
Was | Der SUB-Vorstand hat ein Mentoringprogramm auf die Beine gestellt, wo sich Studierende an der Uni Bern für ein «Buddy-System» eintragen können, um Studierende aus der Ukraine – die zur Überbrückung der schwierigen Zeit im Heimatland nach Bern kommen – zu betreuen. Eine Bezugsperson mit Erfahrung im Unialltag kann viel für das Wohlempfinden der ankommenden Studierenden leisten. |
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Wo | Hier kann man sich als Mentor*in eintragen |
Was | PD Dr. Johannes Klein in Fogarasch, Rumänien, organisiert mit seiner Gemeinde Hilfe für Menschen in der Ukraine. Unter anderem kümmern sie sich um deren Abholung und Unterkunft in Rumänien. Johannes Klein hat in Bern promoviert und ist seit 1996 Evangelischer Pfarrer in Fogarasch. Fogarasch liegt ca. 250km südlich von der ukrainischen Grenze, und auch hier sind die Auswirkungen deutlich zu spüren. Die Gemeinde holt Flüchtlinge, insbesondere Frauen und Kinder, von den Grenzpunkten ab, gibt ihnen Unterkunft und Verpflegung in den Jugendhäusern und plant mit ihnen ihren weiteren Weg bis hin zur Vermittlung von Unterkunftsmöglichkeiten in Deutschland. Um diese Arbeit leisten zu können, brauchen sie Geld für Benzin (Benzinpreis pro Liter ca. 1,26 € / 6,21 RON) und Essen. Sehr dankbar nimmt die Gemeinde daher auch kleinere Geldspenden entgegen: |
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Wo | Biserica Evanghelica C.A. Fagaras |
Support Ukraine Now: Gebündelte Liste mit Hilfsinitiativen |
Das World Trade Institute hat eine Übersicht über Spendemöglichkeiten bereitgestellt. |
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Glückskette: Spendenaufruf und Freiwilligensuche |
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Rotes Kreuz Ukraine: Finanzielle Unterstützung vor Ort |
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Caritas Schweiz: Nothilfebeitrag für die Ukraine |
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Libereco: Humanitäre Soforthilfe für die Ukraine |
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Helvetas: Finanzielle Nothilfe für die Ukraine |
Sie sind Angehörige der Universität Bern und koordinieren eine Hilfsaktion? Melden Sie sich unter der folgenden Mailadresse, wenn wir diese für Sie hier bekannt machen können: kommunikation@unibe.ch