Campus und Infrastruktur Universitätssport

Trainingspause

Sascha Michel

Unisport Trainingspause
© Manu Friederich

Beschreib dich in drei Worten:
Gesellig, lebhaft und spontan

Beschreib deine Sportart in drei Worten:
Dynamisch, vielseitig und sehr spassig

Was ist der Unisport für dich?
Der Unisport ist für mich der Ort, an dem ich während meines Studiums am meisten Spass hatte und auf eine Vielzahl an Menschen gestossen bin, die ich bis heute zu meinem Freundeskreis zähle.

Welches ist dein Lieblingsort an der Universität Bern?
Die Universität Bern ist gespickt mit schönen Orten. Ich war immer gerne auf dem Platanenhof beim Unitobler. Oder eben im Unisport.

Dein lustigstes Trainings-Erlebnis?
Ich habe kein bestimmtes Erlebnis vor Augen – lustig ist es hoffentlich immer.

Wann geht dir der Unisport auf die Nerven?
Wenn Teilnehmer:innen kein Fairplay zeigen – das passiert aber zum Glück äusserst selten.

Was wünscht du dir in Zukunft vom Unisport?
Ich hoffe, der Unisport kann sein Angebot noch ausbauen und weiterhin auf so viele Teilnehmer:innen zählen.

Drei Dinge, die du in deinem Leben noch tun willst?
Gemeinsam mit Roger Federer ein Tennisdoppel bestreiten, Südamerika bereisen und einen Marathon laufen.

Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen?
Ich stehe bereits regelmässig mitten in der Nacht auf - um Tennis zu schauen.

Wie wäre ein Mensch, der das Gegenteil von dir ist?
Huch, eine schwierige Frage. Wahrscheinlich eher introvertiert und oft zu Hause.

Welchen Fehler entschuldigst du am ehesten?
Unpünktlichkeit, da bin ich selber kein grosses Vorbild - vom Unisport einmal abgesehen.

Über welches Thema könntest du eine 30-minütige Präsentation halten, ohne Vorbereitung?
Ich kann über viele Dinge 30 Minuten reden, das bringt der Beruf als Lehrer so mit sich. Eine gehaltvolle und sachlich einwandfreie Präsentation ohne Vorbereitung könnte ich aber über Roger Federer halten.

In welchem historischen Moment wärst du gerne dabei gewesen?
Die Französische Revolution fasziniert mich unglaublich. Physisch vor Ort wäre ich zu dieser Zeit aber trotzdem lieber nicht gewesen.