Chancengleichheitspreis der Universität Bern
Die Universität Bern vergibt dieses Jahr zum achten Mal den Chancengleichheitspreis Prix Lux. Die ausgezeichneten Massnahmen sollen aktiv die Chancengleichheit - bezogen auf Rassismus, Gender, soziale Herkunft, sexuelle Belästigung, physische und psychische Beeinträchtigung, sexuelle Orientierung, Migrationserfahrung oder Alter - fördern.
Prix Lux 2024
Teilnahmebedingungen
Nominiert werden können universitäre Einheiten (z.B. Institute, Fakultäten, NCCRs) oder Personengruppen (Gruppen von Mitarbeitenden und/oder Studierenden), die sich für die Chancengleichheit an der Universität Bern engagieren.
Die dabei angewandten Massnahmen sollen eine Diskussion zu Themen der Chancengleichheit anregen, innovativ, originell und nachhaltig sein sowie Transferpotential aufweisen. Zeigen Sie auf, welche Massnahmen Sie bereits umgesetzt haben oder konkret geplant sind.
Formale Kriterien
Die Art der Bewerbung ist offen. Neben einem Bewerbungsschreiben (maximal 2-3 A4 Seiten) werden Bilder, Videos, Plakate, Flyer etc. begrüsst.
Preis
Der Preis besteht aus einem Geldbetrag von 2000 CHF und einem leuchtenden Objekt. Über die Preisträger*innen befindet eine Jury.
Eingabe
Die Eingabefrist ist der 15. Juli 2024.
Schicken Sie Ihre Vorschläge mit Erläuterungen per E-Mail oder Post an die Adresse in der Kontaktbox.
Jury
Die Jury umfasst jeweils eine Vertretung der Universitätsleitung, des Mittelbaus, der Studierendenschaft, der kantonalen Fachstelle für Gleichstellung, der Abteilung Kommunikation und Marketing und zwei Vertretungen der Abteilung für Chancengleichheit.
Weitere Prix Lux Bewerbungen 2023
CSLS - Center for the Study of Language and Socienty
Das CSLS fördert durch vielfältige Veranstaltungen den Dialog über die Rolle der Sprache in unserer Gesellschaft. Es werden regelmässig Events organisiert, um den Austausch zwischen Wissenschaft und der breiten Öffentlichkeit zu fördern. Dies dient dazu, die Ergebnisse der Forschung einem nicht-akademischen Publikum zugänglich zu machen. Zudem wird der "CSLS Prize in Language and Social Justice" an junge Forscher*innen verliehen.