Funktionale Strategien
Neben den sechs Teilstrategien setzt die Universität Bern zur Umsetzung der Grundlagen auf sieben funktionale Strategien, die für die Funktionsfähigkeit der Universität von zentraler Bedeutung sind. Die Fakultäten formulieren ihren Beitrag zur Realisierung der funktionalen Strategien sowie ihre spezifischen Ziele mittels individueller Fakultätsstrategien. Die Universitätsleitung ihrerseits koordiniert die Umsetzung der funktionalen Strategien.
Kommunikation
Strategische Zielsetzung: Die Universität kommuniziert verstärkt ihre Leistungen in Forschung, Lehre und Dienstleistungen. Sie steigert damit die nationale und internationale Reputation der Universität und sichert die langfristige Unterstützung durch die Anspruchsgruppen.
Personalentwicklung
Strategische Zielsetzung: Die Universität Bern steigert ihre Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit als Arbeitgeberin.
Gleichstellung und Chancengleichheit
Strategische Zielsetzung: Chancengleichheit, Inklusion und Gleichstellung sind an der Universität Bern umgesetzt.
Qualitätssicherung und -entwicklung
Strategische Zielsetzung: Die Universität Bern nutzt verstärkt das System der Qualitätssicherung und -entwicklung (QSE), um ihre Leistungen stetig zu verbessern.
Nachhaltige Entwicklung
Strategische Zielsetzung: Die Universität berücksichtigt in ihren wissenschaftlichen, administrativen und betrieblichen Bereichen verstärkt die Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung und strebt als Institution Klimaneutralität an.
Internationalisierung
Strategische Zielsetzung: Die Universität steigert ihre internationale Vernetzung und bleibt gleichzeitig eine verlässliche Kooperationspartnerin für nationale und regionale Zusammenarbeit.
Lebensbegleitendes Lernen
Strategische Zielsetzung: Die Universität Bern versteht Lernen als Prozess über alle Lebensphasen hinweg. Mit spezifischen Angeboten will sie unterschiedlichen internen und externen Anspruchsgruppen lebensbegleitendes Lernen und die Teilhabe an forschungsbasiertem Wissen ermöglichen.