DAS Sportpsychologie
Institut für Sportwissenschaft
Sport und körperliche Aktivität spielen in der heutigen Gesellschaft eine bedeutende Rolle. Der Sport bildet eine Welt mit eigener Dynamik und spezifischen Gegebenheiten, in der nicht nur im Hochleistungssport besondere psychische Anforderungen an alle aktiven Personen gestellt werden. Dies hat in den letzten Jahren zu einer spürbaren Steigerung der Nachfrage nach psychologischen Dienstleistungen geführt.
Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, bietet die Universität Bern einen postgradualen Weiterbildungsstudiengang in Sportpsychologie an. Dieser Studiengang vereint eine fundierte akademische Ausbildung mit praxisnahen Weiterbildungsmethoden und wurde in Zusammenarbeit mit der Swiss Association of Sport Psychology (SASP) entwickelt https://sasp.psychologie.ch/de/bildung. Absolventinnen und Absolventen erhalten nicht nur ein Diploma of Advanced Studies (DAS) in Sport Psychology der Universität Bern, sondern haben auch die Möglichkeit, durch Zusatzauflagen den geschützten Titel 'Fachpsychologe/Fachpsychologin für Sportpsychologie FSP bzw. SBAP' zu erlangen. Damit sind sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Sportpsychologie vorbereitet – sowohl theoretisch als auch praktisch.
Kernziel des Studiengangs ist es, eine eigenverantwortliche und kompetente psychologische Tätigkeit mit Individuen und Gruppen im Handlungsfeld Sport und körperliche Aktivität ausüben zu können. Die Teilnehmenden erwerben das notwendige aktuelle Wissen und Können, um sich kritisch mit relevanten Fragen und Problemstellungen auseinanderzusetzen.
Abschluss | Diploma of Advanced Studies in Sport Psychology SP University of Bern (DAS SP Unibe) |
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Start | 11/2025 |
Dauer | 3 Jahre (19 dreitägige Module) |
Umfang | 30 ETCS |
Flexibler Einstieg möglich | Nein |
Einzelmodul besuchbar | Ja |
Ort | Bern Aufgrund der Pandemiesituation und den damit verbundenen behördlichen Vorgaben möchten wir Sie darauf hinweisen, dass einzelne Module oder Teile davon digital durchgeführt oder verschoben werden können. |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Zulassung | Universitärer Master- oder Lizentiatsabschluss in Psychologie; Abschluss in Sportwissenschaft oder Erziehungswissenschaft mit ausreichenden psychologischen Kenntnissen. |
Kosten | CHF 15'800 plus Kosten für Supervision |
Trägerschaft | Institut für Sportwissenschaft |
Allgemeines zum Studiengang
Der nächte Ausbildungsstart ist im November 2025 vorgesehen.
Sie haben Interesse an dem nächsten Ausbildungsstart im Herbst 2025 aber möchten vorweg noch mehr zu unserem Weiterbildungsstudiengang erfahren und/oder offene Fragen mit uns besprechen? Bitte melden Sie Sich per E-mail unter: sportpsychologie.ispw@unibe.ch an.
Aufbau
Der Studiengang umfasst acht Module in drei Teilen:
- Teil 1 deckt die Grundlagen eines breiten, wissenschaftlichen Verständnisses des Sports als individuelles und kollektives Handlungsfeld in einem institutionellen Rahmen ab.
- Teil 2 umfasst die spezifischen sportpsychologischen Theorien und Modelle, die für den Sport spezifischen diagnostischen und Interventionsverfahren und die persönlichen Kompetenzen für eine erfolgreiche Tätigkeit.
- Teil 3 deckt spezifische Theorien, Konzepte und Methoden in verschiedenen Feldern des Sports und der körperlichen Aktivität ab und ermöglicht insbesondere, die vermittelten praktischen Handlungskompetenzen einzuüben und zu reflektieren.
Der Studiengang ist modular organisiert. Er dauert mindestens drei Jahre und umfasst 19 in der Regel dreitägige Blockkurse mit Seminaren, Fallbeispielen und Übungen sowie zusätzliche Lerngruppen, Praxisprojekte unter Supervision und Intervision, das Erstellen einer Diplomarbeit sowie deren Präsentation in einem Abschlusskolloquium.
Der Gesamtumfang der Studienleistungen entspricht 30 ECTS-Punkten oder 900 Stunden. Eine ausbildungsbegleitende Berufstätigkeit im Bereich der Sportpsychologie ist dringend empfohlen und für die Fachtitelbeantragung zwingend vorgeschrieben.
Leistungskontrollen
Die einzelnen Module werden durch eine Leistungskontrolle abgeschlossen, anhand derer der Studienerfolg festgestellt wird. Nicht bestandene Leistungskontrollen können einmal wiederholt werden.
Ziele
Gestützt auf die Anforderungen, die an eine professionelle psychologische Tätigkeit im sehr breiten Feld des Sports gestellt werden, stehen im DAS Sportpsychologie folgende Lernziele im Mittelpunkt:
- über ein vertieftes Verständnis der Lebenswelt des Sports und seiner Strukturen verfügen,
- die zentralen Inhalte und Methoden angrenzender sportwissenschaftlicher Disziplinen kennen und verstehen,
- den Kanon des aktuellen sportpsychologischen Wissens beherrschen,
- die Verfahren der sportpsychologischen Diagnostik mit ihren Möglichkeiten und Grenzen kennen und sie fallbezogen anwenden können,
- Interventionen mit ihren Indikationen kennen und problembezogen einsetzen können,
- Evaluationen planen und durchführen können,
- die Rolle und Verantwortung als sportpsychologisch tätige Person kennen und wahrnehmen,
- spezifische Theorien, Konzepte und Methoden in den Spezialgebieten Wettkampfsport, Gesundheitssport, Sport Handicap oder sportpsychologische Forschung kennen und beherrschen,
- praktische Handlungskompetenz unter Supervision und Intervision erwerben,
- die Fähigkeit der eigenverantwortlichen sportpsychologischen Arbeit durch eine schriftliche Falldokumentation und eine mündliche Präsentation nachweisen.
Zielgruppe
Der Studiengang richtet sich insbesondere an Psychologinnen und Psychologen mit abgeschlossener universitärer Hochschulausbildung, die sich für eine sportpsychologische Berufstätigkeit interessieren, sowie Sportwissenschaftlerinnen und Sportwissenschaftler mit universitärem Abschluss und ausreichenden psychologischen Kenntnissen.
Fachtitel
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiengangs können ordentliche Mitglieder der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP den Titel "Fachpsychologin/Fachpsychologe für Sportpsychologie FSP" beantragen. Mitglieder des Schweizerischen Berufsverbandes für angewandte Psychologie SBAP können den Titel "FachpsychologIn für Sportpsychologie SBAP" beantragen. Es gelten die Regeln der jeweiligen Fachverbände.
Den FSP-Fachtitel “Fachpsychologin für Sportpsychologie” oder “Fachpsychologe für Sportpsychologie” kann erlangen, wer
- Psychologin oder Psychologe ist,
- den DAS-Studiengang Sportpsychologie der Universität Bern sowie die berufliche Praxis nachgewiesenermassen vollständig und erfolgreich absolviert hat und
- Mitglied der FSP ist.
Die berufliche Praxis umfasst mindestens 200 dokumentierte Kontaktstunden in einem sport-bezogenen oder sportnahen Setting (Beratungstätigkeit, Betreuungen, Schulungen als Sportpsychologin oder Sportpsychologe) oder eine mindestens 2-jährige Anstellung als Sportpsychologin oder Sportpsychologe mit einem Beschäftigungsgrad von mindestens 25%.
Module
Modul 1.1
Grundlagen der Sportwissenschaft
(2 ECTS-Credits)
Sportpsychologische Tätigkeit findet fast immer in einem multidisziplinären Kontext oder Team statt. Absolventinnen und Absolventen kennen grundlegende Begriffe und Arbeitsweisen anderer Fachpersonen im Sport, verstehen Erkenntnisse aus relevanten sportwissenschaftlichen Nachbardisziplinen und können sie in ihrer Arbeit berücksichtigen, und sind bereit und in der Lage, mit anderen Fachpersonen interdisziplinär und professionell zusammenzuarbeiten und ihren Beitrag zu würdigen.
Modul 1.2
Institutionen des Sports
(2 ECTS-Credits)
Sportpsychologische Tätigkeit ist eingebettet in die verschiedenen Institutionen des Sports mit ihren je spezifischen Strukturen, Aufgaben, Funktionsweisen und gegenseitigen Bedingtheiten. Absolventinnen und Absolventen verstehen die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der wichtigsten kommunalen, kantonalen und nationalen Institutionen und Informationsquellen im schweizerischen Sportsystem und kennen ihren möglichen Beitrag für die Sportpsychologie.
Modul 2.1
Sportpsychologische Theorien
(5 ECTS-Credits)
Zunehmend werden in der Sportpsychologie genuine Theorien entwickelt, denen im Allgemeinen eine handlungstheoretische Orientierung zugrunde liegt. Absolventinnen und Absolventen verstehen grundlegende psychologische Theorien sowie zentrale sportpsychologische Theorien und Modelle sowie die entsprechende empirische Evidenz und können sie einordnen.
Modul 2.2
Sportpsychologische Methoden
(3 ECTS-Credits)
In der Sportpsychologie sind zahlreiche spezifische diagnostische Instrumente und Interventionsverfahren entwickelt worden. Absolventinnen und Absolventen können theoriegeleitet Hypothesen bilden und diese durch geeignete diagnostische Vorgehensweisen prüfen, können sportpsychologische diagnostische Verfahren durchführen, auswerten, interpretieren und die entsprechenden Interventionen ableiten und durchführen, und ihre Arbeit evaluieren, kritisch reflektieren und gegebenenfalls entsprechende Qualitätsverbesserungsmassnahmen in die Wege leiten.
Modul 2.3
Aufgaben und Rollen im Berufsfeld
(3 ECTS-Credits)
Absolventinnen und Absolventen sind bereit und in der Lage, ihr professionelles, theorie- und methodenorientiertes Selbstverständnis als Sportpsychologin oder Sportpsychologe und ihre Rolle zu reflektieren und zweckmässig weiterzuentwickeln, ihre Werte und Haltungen sowie ihr berufliches Handeln kritisch zu hinterfragen und sie zielführend anzupassen. Sie kennen und verstehen die ethischen Richtlinien der Psychologie und der Sportpsychologie und können ihre sportpsychologische Arbeit anhand dieser Richtlinien reflektieren und gegebenenfalls anpassen.
Modul 3.1
Theoretische Konzepte und Methoden in Spezialgebieten der Sportpsychologie
(4 ECTS-Credits)
In den verschiedenen Arbeitsfeldern der Sportpsychologie finden verschiedene Theorien und Methoden Anwendung. Nach Abschluss des Moduls können Absolventinnen und Absolventen aus sportpsychologischen Theorien Lösungen und Interventionen für anwendungsorientierte Probleme in verschiedenen Bereichen des Sports ableiten. Sie kennen und verstehen die Funktionsweise zentraler sportpsychologischer Interventionen sowie ihre Gültigkeitsbereiche, Möglichkeiten und Grenzen und können spezifische sportpsychologische Interventionen theoriegeleitet in den Beratungs- und Begleitungsprozess integrieren und die Intervention planen, steuern und fortlaufend evaluieren.
Modul 3.2
Praxisprojekte inklusive Dokumentation, Supervision und Intervision
(8 ECTS-Credits)
Die Teilnehmenden planen praktische Interventionen in Form von Schulungen, Beratungen oder Betreuungen, oder Studien im Falle des Spezialisierungsbereichs Forschung, die sie durchführen, dokumentieren und in Supervisions- und Intervisionssitzungen kritisch reflektieren. Absolventinnen und Absolventen können einen sportpsychologischen Beratungs- und Begleitungsprozess in Übereinstimmung mit ihrem sportpsychologischen Interventionskonzept gestalten und die Auftragsklärung und Zielfestlegung unter Berücksichtigung der systemischen Gegebenheiten und anderer Personen vornehmen. Sie sind bereit und in der Lage, die Situation und das Anliegen der Klientinnen und Klienten sowie deren Ressourcen zur Problemlösung differenziert und präzise wahrzunehmen und den Prozess der sportpsychologischen Beratung oder Begleitung darauf auszurichten, sich in die Lebens- und Empfindungswelt der Klientinnen und Klienten einzufühlen sowie respektvoll und angemessen zu agieren bzw. zu reagieren, ihre Stärken, Schwächen sowie Möglichkeiten und Grenzen realistisch einzuschätzen, diese anzunehmen und mit ihnen verantwortungsvoll umzugehen.
Modul 3.3
Schriftliche Falldokumentation mit mündlicher Präsentation und Disputation
(3 ECTS-Credits)
Die Fähigkeit der reflektierten Praxistätigkeit wird durch eine ausführliche schriftliche Falldokumentation nachgewiesen. Dieser Bericht erfüllt die Anforderungen an eine Abschlussarbeit in einem Weiterbildungsstudiengang an der Universität Bern. Damit zeigen Absolventinnen und Absolventen, dass sie in der Lage sind, ihre fachliche Meinung, Überlegungen und Haltungen authentisch zum Ausdruck zu bringen und darauf zu vertrauen, aufgrund ihrer Kompetenzen berufsbezogene Handlungen mit dem gewünschten Erfolgauszuführen.
Trägerschaft und Dozierende
Trägerschaft
Der Studiengang wird unter der Verantwortung der Philosophisch-humanwissenschaftlichen Fakultät vom Institut für Sportwissenschaft getragen.
Programmleitung DAS SP
- Prof. em. Dr. Franz Caspar, Institut für Psychologie, Universität Bern
- Prof. em. Dr. Achim Conzelmann, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern
- Philipp Koch, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern (Studienleitung)
- Prof. Dr. Claudio R. Nigg, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern
- Dr. Sonja Peteranderl, Vertretung SASP
- Prof. Dr. Claudia Roebers, Institut für Psychologie, Universität Bern
- Prof. Dr. Noora Ronkainen, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern (Vorsitz)
- Dr. Jürg Schmid, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern
- Prof. Dr. Mirko Schmidt, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern
- Prof. em. Dr. Roland Seiler, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern
Dozierende
Für die einzelnen Weiterbildungsteile werden als Dozierende neben Angehörigen des Instituts für Sportwissenschaft und des Instituts für Psychologie der Universität Bern weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland sowie qualifizierte Expertinnen und Experten aus der Praxis beigezogen.
Zulassungsbedingungen
Voraussetzung für die Zulassung zum Studiengang ist ein universitärer Master- oder Lizentiatsabschluss in Psychologie. Ein Abschluss in Sportwissenschaft oder Erziehungswissenschaft berechtigt zur Zulassung, sofern ausreichende psychologische Kenntnisse nachgewiesen werden. Ferner können von der Programmleitung Personen mit einem Fachhochschulabschluss in Psychologie "sur dossier" zugelassen werden.
Die Studierendenzahl ist auf 24 beschränkt.
Anmeldung und Kosten
Anmeldung
Von November 2025 bis Oktober 2028 ist der nächste Durchgang des DAS-Studiengangs Sportpsychologie an der Universität Bern vorgesehen. Anmeldungen sind bis zum 31. Mai 2025 möglich. Bitte melden Sie sich mit dem Anmeldeformular_ger.pdf an.
Die Programmleitung entscheidet über die Zulassung. Es besteht kein Anspruch auf Aufnahme in den Studiengang.
Extern erbrachte Studienleistungen können auf Antrag bis zum Umfang von 1/3 der ECTS-Credits des Studiengangs angerechnet werden, sofern diese mit einzelnen Zielen und Inhalten des Studiengangs übereinstimmen.
Die Programmleitung kann im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den erforderlichen Voraussetzungen nur zu einzelnen Weiterbildungsteilen zulassen.
Kosten
Die Kosten setzen sich aus der Anmeldegebühr (CHF 300.-), den Kursgeldern (CHF 14'700.-) und den Prüfungsgebühren (CHF 800.-) zusammen. Zusätzlich sind die Supervisionsstunden (ca. CHF 2'000.-) direkt mit den Supervisorinnen und Supervisoren abzurechnen.
In den Kursgeldern sind sämtliche Unterrichtseinheiten, Unterlagen und Studienberatung inbegriffen.
Die Kursgelder für das Curriculum sind semesterweise im Voraus zu bezahlen. Die Raten für die ersten drei Semester sind anteilmässig etwas höher. Bei Anerkennung von Weiterbildungsteilen wird das Kursgeld entsprechend reduziert.
Die Prüfungsgebühren werden mit der Anmeldung zum Abschlusskolloquium fällig.
Unterkunft, Verpflegung, Reise und Versicherungen gehen zu Lasten der Teilnehmenden.
Annullierung
Bei Rückzug der Anmeldung vor dem Anmeldeschluss verfällt die Anmeldegebühr.
Bei einer Abmeldung nach Anmeldeschluss wird das Kursgeld für den gesamten Studiengang in voller Höhe in Rechnung gestellt. Bereits eingezahlte Kursgelder werden nicht zurückerstattet.
Wenn für die abgemeldete Person ein Ersatz gefunden werden kann, wird ein Verwaltungskostenanteil von CHF. 200.- in Rechnung gestellt.
Der Abschluss einer Annullationskostenversicherung ist den einzelnen Teilnehmenden überlassen.
Testimonials
Philipp Röthlin, Fachpsychologe für Sportpsychologie FSP
"Der DAS Sportpsychologie der Universität Bern hat mir geholfen, innerhalb der Schweizer Sportpsychologieszene ein vielseitiges Netzwerk aufzubauen, von dem ich nach wie vor stark profitiere."
Robert Buchli, Fachpsychologe für Sportpsychologie FSP
"Als stark in der Anwendung tätiger Sportpsychologe war es für mich inspirierend von renommierten europäischen Fachkollegen zu hören wie genau sie in der Praxis unterwegs sind & an welchen Konzepten sie sich in ihrem Alltag und Umfeld orientieren."
Maryse Dewey, Fachpsychologin für Sportpsychologie FSP und für Psychotherapie FSP
“Durch die hauptsächlich sehr praxisorientierten Dozenten aus dem In- und Ausland wurden mir eine grosse Anzahl verschiedenster Modelle und handwerklicher Fähigkeiten vermittelt, welche ich unmittelbar in meiner praktischen Tätigkeit zur Anwendung bringen kann.“
Kontakt
Prof. Dr. Noora Ronkainen
Vorsitz Programmleitung DAS Sportpsychologie
Philipp Koch
Studienleitung DAS Sportpsychologie
Yeşim Ege Vogel
Abteilungssekretariat, Sekretariat DAS Sportpsychologie
Andrea Jenzer, Fachpsychologin für Sportpsychologie FSP
«Während und durch das DAS habe ich mich zu einer gestärkten, ausgerüsteten und fundierten Sportpsychologin entwickelt. Die Ausbildung hat mir durch passende, aktuelle Theorien, Praxisanwendungen und wichtige Erfahrungen von prominenten internationalen Sportpsychologen alles Nötige gegeben, um mich sicherer, gezielter, strukturierter und selbstreflektierter im Sport als Psychologin zu bewegen.»
Absolventin des Studiengangs 2015-2018