MAS Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Historisches Institut der Universität Bern, Section d’histoire der Université de Lausanne
Die integrierte archiv-, bibliotheks- und informationswissenschaftliche Weiterbildung der Universitäten Bern und Lausanne vermittelt Berufseinsteiger*innen und erfahrenen Mitarbeitenden von Unternehmen, Gedächtnis- und Kulturinstitutionen die Grundlagen und Kompetenzen, die Prozessschritte im Lebenszyklus von Informationen – beschaffen und erzeugen, verwalten und archivieren, kommunizieren und nutzen – wahrzunehmen und im digitalen Kontext weiterzuentwickeln. Mitarbeitende von Archiven, Bibliotheken und Informationszentren werden zu Akteuren der digitalen Transformation.
Das mehrsprachige Studium (D/F/E) richtet sich an Personen mit einem Hochschulabschluss und einer ersten Berufserfahrung. Es führt zum Abschluss MAS ALIS (Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science). Das Studienprogramm kann auch nur zum Teil besucht werden und führt dann zum Certificate of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (CAS ALIS I oder II).
Abschluss | Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science ALIS (MAS ALIS Unibe – UNIL) |
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Start | 10/2024 |
Dauer | Oktober 2024 – Oktober 2026 |
Umfang | 60 ECTS |
Turnus | alle 2 Jahre |
Flexibler Einstieg möglich | Nein |
Einzelmodul besuchbar | Ja |
Ort | Bern und Lausanne |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch |
Zulassung | Voraussetzung für die Zulassung zu einem Studiengang sind ein Hochschulabschluss auf Masterstufe (Universität, Fachhochschule) sowie Berufspraxis in einer ABD-Institution bzw. im Informationsmanagement einer Verwaltung oder eines Unternehmens, deren Umfang mindestens einer Vollzeitanstellung während drei Monaten entspricht. Die Programmleitung konkretisiert diese Anforderungen. Ausnahmen können von der Programmleitung „sur Dossier“ genehmigt werden. |
Anmeldung bis | 31.03.2024 |
Kosten | CHF 27'000 |
Trägerschaft | Historisches Institut der Universität Bern, Section d’histoire der Université de Lausanne |
Partner | Archivschule Marburg / Hochschule für Archivwissenschaft, Marburg; Ecole nationale des chartes, PSL Research University, Paris; Enssib (Ecole nationale supérieure des sciences de l'information et des bibliothèques), Lyon |
Allgemeines zum Studiengang
Studienziele
Das Weiterbildungsprogramm befähigt die AbsolventInnen, in verantwortlicher Position komplexe Steuerungsfunktionen während des ganzen Lebenszyklus von Informationen kompetent wahrzunehmen.
Die Studierenden lernen den Inhalt und die theoretischen Grundlagen der zentralen archivischen, bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Funktionen zu verstehen. Sie lernen diese in einem Umfeld, das sich technologisch und organisatorisch laufend verändert, kritisch zu prüfen und in ihrem Berufsfeld in Fach-, Entwicklungs- und Führungsaufgaben wirkungsvoll und effizient umzusetzen.
Das Programm berücksichtigt den Gesamtkontext der Produktion, Verwaltung und Nutzung von Informationen und Wissen. Dementsprechend ist es weitgehend interdisziplinär ausgerichtet und bezieht neben den archivwissenschaftlichen in gleichem Masse auch bibliotheks- und informationswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Ebenso werden in unterschiedlichem Ausmass Inhalte und Methoden anderer Disziplinen, insbesondere von Rechts- und Betriebswirtschaft, Informatik, historischen und Sozialwissenschaften sowie deren Hilfsdisziplinen vermittelt.
Zielgruppen
Das Weiterbildungsprogramm richtet sich grundsätzlich an Personen mit abgeschlossener Hochschulbildung und Praxiserfahrung, die berufsbegleitend eine fundierte und zukunftsgerichtete Weiterbildung in Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft erhalten möchten.
Die Studierenden bringen erste Berufserfahrung in der Informationsverwaltung eines Betriebs, in einem Archiv, einer Bibliothek oder einem Informationszentrum mit. Das Weiterbildungsprogramm richtet sich aber auch an Studierende mit mehrjähriger Berufserfahrung, die sich für eine Kaderfunktion weiterqualifizieren wollen. Die Studierenden sind bereit, sowohl mit traditionellen analogen als auch mit digitalen Medien und Verfahren zu arbeiten und sich mit neuen Organisationsformen und Geschäftsmodellen auseinanderzusetzen.
Module
Das Weiterbildungsprogramm umfasst eine Grundstufe und zwei Aufbaustufen (I und II).
Die Grundstufe vermittelt Grundlagen und Grundbegriffe. Sie führt zusammen mit einer Zertifikatsarbeit zum Certificate of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (CAS ALIS I).
Die Aufbaustufen vermitteln theoretische Vertiefung und praktische Anwendung und führen zusammen mit der Masterarbeit und einem Praktikum von mindestens 20 Tagen weiter zum Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (MAS ALIS).
AbsolventInnen des Zertifikats früherer Durchgänge können direkt in die Aufbaustufe einsteigen.
Erfahrene Berufsleute haben die Möglichkeit, vier Module aus den Aufbaustufen auszuwählen und damit zum Certificate of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (CAS ALIS II) zu gelangen.
Studienaufbau Studiengang 2024-2026
Grundstufe
Abschluss: Certificate of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (CAS ALIS I)
Abschluss: Certificate of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (CAS ALIS I)
- Einführung in die Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft
- Aufgaben und Funktionen von Archiven, Bibliotheken und Informationszentren
- Digitale Technologie und Informationssysteme
- Records Management – Information Governance
- Umfang: (16 ECTS-Punkte)
Modul 1a | Einführung in die Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft |
Leitung |
Modul 1b | Aufgaben und Funktionen von Archiven, Bibliotheken und Informationszentren |
Leitung
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Modul 1c | Digitale Technologie und Informationssysteme |
Leitung |
Modul 1d |
Records Management – Information Governance |
Leitung |
Zertifikatsarbeit | (4 ECTS-Punkte) |
Aufbaustufe I
- Informationsvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit und Wissensmanagement
- Überlieferungsbildung und Informationsqualität
- Management unstrukturierter Information
- Digitalisierung und digitale Archivierung
- Umfang: (18 ECTS-Punkte)
Modul 2a | Informationsvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit und Wissensmanagement |
Leitung |
Modul 2b | Überlieferungsbildung und Informationsqualität |
Leitung |
Modul 2c | Management unstrukturierter Information |
Leitung |
Modul 2d | Digitalisierung und digitale Archivierung |
Leitung
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Aufbaustufe II
Abschluss: Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (MAS ALIS)
Abschluss: Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (MAS ALIS)
- Forschungsmethoden und Digital Humanities
- Management von Archiven, Bibliotheken und Informationszentren
- Archive, Bibliotheken und Informationszentren im Kontext
- Umfang: (14 ECTS-Punkte)
Modul 3a | Forschungsmethoden und Digital Humanities |
Leitung |
Modul 3b | Management von Archiven, Bibliotheken und Informationszentren |
Leitung |
Modul 3c | Archive, Bibliotheken und andere Informationszentren im Kontext |
Leitung |
Praktikum | (2 ECTS-Punkte) | |
Masterarbeit | (10 ECTS-Punkte) |
Trägerschaft und Dozierende
Trägerschaft
Die Studiengänge werden vom Historischen Institut der Universität Bern und der Section d’histoire der Université de Lausanne getragen. Die beiden Institute setzen die Programmleitung ein, welche für alle Aufgaben zuständig ist, die das vorliegende Reglement nicht ausdrücklich der Trägerschaft vorbehält. Die Programmleitung ist verantwortlich für die Durchführung der Studiengänge.
Dozierende
Im Weiterbildungsprogramm kommen zahlreiche SpezialistInnen aus der Schweiz und dem Ausland als DozentInnen zum Einsatz.
- JEAN-PHILIPPE ACCART, MLIS, Leiter der Campusbibliothek, Sciences Po Reims
- FABIAN AMSCHWAND, Dr. iur., exec. MPA, ASTIA SA, ehem. Generalsekretär Universität Freiburg
- BERNARD ANDENMATTEN, Prof. Dr., Section d'histoire, Université de Lausanne
- IAN ANDERSON, Dr., School of Humanities, Information Studies, University of Glasgow
- JONAS ARNOLD, MA, Leiter IT, Archiv für Zeitgeschichte, ETH Zürich
- ELENA BALZARDI, Executive Master of Public Management FH, Vizedirektorin Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
- IRMGARD BECKER, Dr., Leiterin der Archivschule Marburg, Hochschule für Archivwissenschaft
- CLAUS BEISBART, Prof. Dr., Institut für Philosophie, Universität Bern
- WOLFGANG BEYWL, Prof. Dr., Modulleiter, Weiterbildung und Beratung der Pädagogischen Hochschule FHNW
- GEORG BÜCHLER, Lic. phil., Mitglied der Studienleitung CAS/MAS ALIS
- ALAIN DUBOIS, Lic. phil., Chef der Dienststelle für Kultur des Kantons Wallis, Sitten
- ARNAUD DUFOUR, Dr., Professor an der Haute école d'Ingénierie et de Gesion du Canton de Vaud (HEIG-VD), Yverdon-les-Bains
- BENOÎT EPRON, Prof. Dr., Directeur de la recherche, ENSSIB Lyon
- LUKAS FÄSSLER, Rechtsanwalt und Informatikexperte, Zug
- YVES FISCHER, Lic. iur., MA in Kulturgeschichte und Kulturverwaltung, stv. Direktor Bundesamt für Kultur, Bern
- JEANNETTE FREY, Lic. ès lettres, Direktorin der Bibliothèque cantonale et universitaire, Lausanne
- ANDREA GIOVANNINI, Berater für die Konservierung von Schriftgut, Arbedo
- BEAT GNÄDINGER, Dr. phil., Staatsarchivar des Kantons Zürich
- FRANCOIS GONIN, Dr., Ordentlicher Professor für Management an der Haute école d'Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud (HEIG-VD), Yverdon-les-Bains
- NICO GURTNER, Verantwortlicher Marketing & Kommunikation, Museum für Kommunikation, Bern
- UDO HAHN, Prof. Dr., Direktor des Language and Information Engineering Lab der Universität Jena
- MICHAEL HERTIG, Dr., MAS ALIS, Koordinator Indexierung und Behörden des Netzwerkes Renouvaud, Bibliothèque cantonale et universitaire, Lausanne
- TOBIAS HODEL, Prof. Dr., Digital Humanities, Universität Bern
- TRUDY HUSKAMP PETERSON, PhD, Former acting National Archivist of the US
- ROLF INGOLD, Prof. Dr., Departement für Informatik der Universität Freiburg
- DANIELLE KAUFMANN, Lic. iur., Projektleiterin Digital Law, Universitätsbibliothek Basel
- STEFAN KWASNITZA, Lic. phil., stv. Direktor des Schweizerischen Bundesarchivs, Bern
- GERHARD LAUER, Prof. Dr., Digital Humanities Lab, Universität Basel
- WILFRIED LOCHBÜHLER, Dr., Direktor, Hauptbibliothek der Universität Zürich
- WOLFRAM LUTTERER, Dr., Leiter Fachreferate der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
- CLAUDIA LUX, Dr., Honorarprofessorin, Humboldtuniversität Berlin
- MARCO MALOJETH, Lic. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Schweizerisches Bundesarchiv, Bern
- BASMA MAKHLOUF SHABOU, Dr., Professorin an der Abteilung Information documentaire, Haute école de gestion de Genève
- ANDREA MALITS, Dr., Leiterin Data Services und Open Access, Hauptbibliothek der Universität Zürich
- STÉPHANE MARCHAND-MAILLET, Prof. Dr., Department of Computer Science CUI, Université de Genève
- NORA MATHYS, Dr., Sammlung- und Archivleiterin, Musée de l’Elysée, Lausanne
- OLIVIER MOESCHLER, Dr., Leiter Bereich Kultur, Bundesamt für Statistik, Neuenburg
- KARIN MOSER, Prof. Dr., Rektorin, FernUni Schweiz
- PETER MOSER, Dr., Leiter des Archivs für Agrargeschichte, Bern
- RUDOLF MUMENTHALER, Dr., Direktor der Zentralbibliothek Zürich
- THOMAS MYRACH, Prof. Dr., Modulleiter, Direktor Abt. Informationsmanagement am Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
- STEPHANE NAHRATH, Prof. Dr., Modulleiter, Institut de hautes études en administration publique IDHEAP der Universität Lausanne
- ENRICO NATALE, Dr., Geschäftsleiter infoclio.ch, Bern
- MATTHIAS NEPFER, Lic. phil., Leiter Innovation und Informationsmanagement, Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
- CHRISTIAN OESTERHELD, Dr., Direktor der Zentralbibliothek Zürich
- MARTIAL PASQUIER, Prof. Dr., Modulleiter, Institut de hautes études en administration publique IDHEAP der Universität Lausanne
- MICHAEL PIOTROWSKI, Prof. Dr., Digital Humanities, Université de Lausanne
- ULRICH REIMER, Prof. Dr., Modulleiter, Leiter Forschung und Technologietransfer, Institut für Informations- und Prozessmanagement, Fachhochschule St. Gallen
- ADRIAN RITZ, Prof. Dr., Kompetenzzentrum Public Management (KPM), Universität Bern
- CHRISTIAN ROHR, Prof. Dr., Historisches Institut, Universität Bern
- BARBARA ROTH-LOCHNER, Dr., Archivarin, Conservatrice honoraire der Bibliothèque de Genève
- FREDERIC SARDET, MA, Direktor der Bibliothèque de Genève
- ULRICH JOHANNES SCHNEIDER, Prof. Dr., Direktor Universitätsbibliothek Leipzig
- MAGALI SOLER, Lic. phil., Archives nationales, Luxembourg
- ANDREAS STEIGMEIER, Lic. phil., CAS ALIS, Executive MBA ZFH in General Management, Geschäftsführer Docuteam, Baden
- MICHAEL STOLZ, Prof. Dr., Institut für Germanistik, Universität Bern
- BETTINA TOEGEL, Dr., MAS ALIS, Modulleiterin, Abteilungsleiterin Staatsarchiv Zürich, Zürich
- RUPERT TIEFENTHALER, MA, MAS ALIS, stv. Leiter Landesarchiv Liechtenstein, Vaduz
- SEBASTIAN TRIPP, Dr., Digitales Archiv Hessen, Hessisches Landesarchiv, Wiesbaden
- EDUARD VASSEUR, Prof. Dr., École nationale des chartes, PSL Research University, Paris
- DIRK VERDICCHIO, Dr., Leiter Open science, Universitätsbibliothek Bern
Zulassungsbedingungen
Für die Zulassung zum Weiterbildungsprogramm sind die folgenden Bedingungen kumulativ zu erfüllen:
- Hochschulabschluss (Master Universität oder Fachhochschule)
- Praxiserfahrung in einer ABD-Institution (Archiv, Bibliothek, Dokumentationsstelle) bzw. im Informationsmanagement einer Verwaltung oder eines Unternehmens, deren Umfang einer Vollzeitanstellung während drei Monaten entspricht.
Es können ausnahmsweise Personen ohne Hochschulabschluss "sur dossier" zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt. Über die ausnahmsweise Zulassung bzw. zuvor zu absolvierende Kurse entscheidet die Programmleitung.
Zertifikate der bisherigen Durchgänge dieses Studiengangs werden als Grundstufe des Weiterbildungsprogramms anerkannt. Absolvent/innen können direkt mit dem Aufbaustudium beginnen.
Sprachen
Neben diesen Voraussetzungen sind gute passive Kenntnisse in den drei Unterrichtssprachen Deutsch, Französisch und Englisch und die aktive Beherrschung mindestens einer dieser Sprachen unabdingbar. Die Studierenden beziehen ihre Unterrichtsmaterialien über eine elektronische Lernplattform der Universität Bern.
Anmeldung und Kosten
Anmeldung
Der nächste Studiengang beginnt im Herbst 2024. Anmeldeschluss war der 31.3.2024. Interessierte kontaktieren bitte die Studienleitung.
Kosten
Das Kursgeld (inkl. Prüfungsgebühren, aber ohne Reisen und Unterkunft) für den Studiengang 2024-2026 beträgt Fr. 27'000.- für den Master of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science. und Fr. 11'000 für das Certificate of Advanced Studies in Archival, Library and Information Science (CAS ALIS I oder II). Die Kursgebühr ist zahlbar in drei bzw. Raten. Die erste Rate wird nach der Zulassung in Rechnung gestellt.
Kontakt
Amélie Vallotton Preisig, lic. ès lettres, MAS BIW
Georg Büchler, lic.phil.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Weitere Informationen finden Sie auf www.archivwissenschaft.unibe.ch. Auskünfte über das Nachdiplomstudium können Sie auch per Mail über alis.hist@unibe.ch einholen.
Anschlussmöglichkeiten / thematisch verwandte Studiengänge
CAS Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft I
Abschluss | CAS |
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Start | 10/2024 |
Sprache | Deutsch-Englisch-Französisch |
Kosten | CHF 11'000 |
Absolventinnen und Absolventen dieses Weiterbildungsprogrammes werden befähigt, die fachliche Verantwortung für die Verwaltung analoger und digitaler Informationen während ihres gesamten Lebenszyklus in Betrieben und Gedächtnisinstitutionen (Archive, Bibliotheken und Museen) wahrzunehmen.
CAS Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft II
Abschluss | CAS |
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Start | 2025 |
Sprache | Deutsch-Englisch-Französisch |
Kosten | CHF 11'000 |
Die zielgerichtete Spezialisierung für erfahrene Berufsleute: Das CAS ALIS II vermittelt vertieftes Wissen und spezifische Kompetenzen in ausgewählten Bereichen der Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft.
CAS Digitale Transformation
Abschluss | CAS |
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Start | 25.04.2024 |
Sprache | Deutsch |
Kosten | CHF 11'800 |
Durch die Digitalisierung sehen die Organisationen einem grossen Druck zur Veränderung ausgesetzt. Die Organisationen benötigen neue Geschäftsmodelle, neue Strategien und Prozessabläufe, um das Potenzial der neuen Technik auszuschöpfen. Wem dies gelingt, dem öffnen sich neue Chancen.