MAS Psychotherapie

Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie

Der MAS Psychotherapie mit kognitiv-verhaltenstherapeutischem und interpersonalem Schwerpunkt wird von der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie der Universität Bern angeboten. Es handelt sich um eine berufsbegleitende praxisorientierte Weiterbildung im Sinne einer Spezialausbildung in Psychotherapie, die den Qualitätsstandards des Psychologieberufegesetzes (PsyG) entspricht.

Das Angebot richtet sich an Psychologinnen und Psychologen mit abgeschlossener Hochschulausbildung (Hauptfachabschluss in Psychologie, Master in Psychology oder äquivalenter Studienabschluss), die sich mit einer an die im Psychologiestudium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten anknüpfenden Weiterbildung für die selbständige Berufsausübung als Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten qualifizieren möchten. Der erfolgreiche Abschluss des Studiums führt zum Titel eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin/anerkannter Psychotherapeut.

Aktuelles:

Informationsveranstaltung MAS Psychotherapie

Die nächste Informationsveranstaltung findet am Donnerstag, 6. Februar 2025, um 18.00 Uhr im Raum F023, Unitobler, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Folien zur letzten Informationsveranstaltung finden Sie auf dieser Seite unter "Dokumente". Für Fragen können Sie sich an Daniel Regli (daniel.regli@unibe.ch) oder Fabienne Reber (fabienne.reber@unibe.ch) wenden.

Überblick
Abschluss Master of Advanced Studies in Psychotherapie (MASPT)
Start 04/2026
Dauer 4 - 6 Jahre
Umfang Mind. 90 ECTS
Turnus Jährlich
Flexibler Einstieg möglich Nein
Einzelmodul besuchbar Nein
Ort Bern
Sprache Deutsch
Zulassung Hauptfachabschluss in Psychologie, Master in Psychology und genügend Studienleistungen in klinischer Psychologie und Psychopathologie.
Anmeldung bis 01.05.2025
Kosten ca. CHF 35'400
Trägerschaft Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie
Anmeldung

Der MAS Psychotherapie soll auf der Grundlage eines in der empirischen Psychologie fundierten Menschenbildes theoretische Kenntnisse und praktische Kompetenzen vermitteln, die für eine selbständige Ausübung wissenschaftlich fundierter Psychotherapie erforderlich sind. Die postgraduale Weiterbildung soll die Absolvierenden darauf vorbereiten, Patientinnen und Patienten mit psychischen und psychogenen Störungen und Problemen in verschiedenen Anwendungsbereichen und beruflichen Settings Behandlungsangebote machen zu können, die dem jeweils aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in diesem Anwendungsbereich entsprechen. 

Diesem Ziel gemäß ist die empirisch nachgewiesene Wirksamkeit von Interventionsformen und die nachgewiesene funktionale Bedeutung therapeutischer Wirkfaktoren wesentliches Kriterium für die Bestimmung der Ausbildungsinhalte. Die Teilnehmenden sollen nicht nur Kenntnis von den einschlägig relevanten Ergebnissen der empirischen Therapieforschung erhalten, sondern auch dazu angeleitet werden, sie in reflektiertes und wirksames therapeutisches Handeln umsetzen zu können. Die Weiterbildung soll die Bereitschaft und Fähigkeit der Teilnehmenden fördern, eigene Verhaltensweisen, Einstellungen, Werthaltungen, Gewohnheiten und Überzeugungen, die die Qualität ihrer psychotherapeutischen Tätigkeit zum Schaden ihrer Patientinnen oder Patienten beeinträchtigen könnten, zu hinterfragen und zu ändern. Sie sollen insbesondere lernen, ihr eigenes Beziehungsverhalten als Psychotherapeutin oder Psychotherapeut reflektieren und kontrolliert im Dienste therapeutischer Ziele gestalten zu können.

Die insgesamt vier Jahre dauernde Weiterbildung ist zeitlich so strukturiert, dass sie berufsbegleitend absolviert werden kann, allerdings ist sie unvereinbar mit einer vollen Arbeitsstelle (empfohlen wird ein Anstellungsgrad von 70-80 Prozent). Der hauptsächlich auf die ersten beiden Weiterbildungsjahre konzentrierte Teil 'Wissen und Können' erfolgt zum grössten Teil in Form eines festen Kurscurriculums mit wöchentlich ein bis zwei Kurstagen à acht Stunden (jeweils Freitag oder Freitag/Samstag), ergänzt durch Übungen und Literaturstudium. Begleitend zu diesem curricular strukturierten Weiterbildungsteil beginnen die TeilnehmerInnen mit Selbsterfahrung und der Durchführung eigener Therapien unter Supervision. Im dritten und vierten Weiterbildungsjahr liegt der Schwerpunkt ganz auf der eigenen Therapietätigkeit, Supervision und ggf. Selbsterfahrung. Die Organisation der Selbsterfahrungs-, Therapie- und Supervisionseinheiten gestalten die TeilnehmerInnen individuell innerhalb des Zeitrahmens der Weiterbildung.

Überblick:

  • Wissen und Können: 40 ECTS (mind. 600 Kurslektionen, 60 Lektionen Fallseminare, diagnostische Abklärungen, Fallberichte, Prüfung und Abschlusskolloquium)
  • Therapeutische Tätigkeit: 25 ECTS (mind. 500 Therapiesitzungen und 10 ausführliche dokumentierte Therapien)
  • Supervision: 20 ECTS (200 Einheiten, davon mind. 50 im Einzelsetting und mind. 10 Live-Supervisionen)
  • Selbsterfahrung: 5 ECTS (100 Einheiten, davon mind. 50 im Einzelsetting)
  • klinische Tätigkeit: mind. 2 Jahre Tätigkeit zu 100% in einer Einrichtung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Grundversorgung
  • insgesamt 90 ECTS (entspricht einem Aufwand von 2250 - 2700 Stunden, ohne klinische Tätigkeit)

Wissen und Können

In diesem Weiterbildungsteil wird als Grundlage des gesamten PMP
ein in der empirischen Psychologie fundiertes allgemeines Modell von psychischem Funktionieren, der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen sowie von psychotherapeutischen Veränderungsprozessen vermittelt. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen werden sowohl Wissen wie auch berufs- und tätigkeitsspezi- fische praktische Kompetenzen in den folgenden Bereichen vermittelt und eingeübt: 

Fallkonzeption und Therapieplanung: 

  • Diagnostische und Psychotherapeutische Basiskompetenzen:

    Konzepte und Methoden der Problem- und Ressourcenanalyse; Gesprächsführung & Erstinterviewtechnik; Aufbau eines therapeutischen Systems; Diagnostik gemäss den internationalen Klassifikationssystemen und Anwendung diagnostischer Verfahren; Prozess- & Erfolgsmessung; Qualitätskontrolle.
     
  • Störungsspezifische Konzepte und Interventionen
     

  • Interpersonale Konzepte und Kompetenzen:

    Psychotherapeutische Beziehungsgestaltung; Ressourcenaktivierung und Problemaktualisierung im Paar-, Familien- und Gruppensetting. Berücksichtigung von unterschiedlichen demografischen, sozioökonomischen und kulturellen Kontexten sowie der Besonderheiten von Psychotherapie mit verschiedenen Altersgruppen.
     
  • Konzepte und Methoden zur Problembewältigung:

    Anwendung empirisch überprüfter Standardverfahren im Sinne der Evidence Based Practice; Training sozialer Kompetenz; kognitive Therapietechniken; Entspannungsverfahren; hypnotherapeutische Verfahren.
     
  • Konzepte und Methoden zur motivationalen Klärung:

    Klärungsorientierte Gesprächsführung; klärungsfördernde Therapietechniken.
     
  • Konzepte und Methoden zur Aktivierung und zur Bearbeitung von Emotionen
     

  • Psychotherapeutische Berufskunde:

    Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen; Grundkenntnisse über das Rechts-, Sozial- und Gesundheitswesen; Reflexion von gesellschaftspolitischen und ethischen Fragen im Zusammenhang mit Psychotherapie; Krisenintervention; Ein- und Überweisungen; Psychopharmakologie; Dokumentation usw. 

Eigene therapeutische Tätigkeit

Dieser Weiterbildungsteil dient dazu, das im zuvor beschriebenen Teil erworbene Wissen und Können unter zunächst enger und dann allmählich locker werdender fachlicher Anleitung und Supervision durch erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten in der therapeutischen Praxis anwenden zu lernen und die klinische Erfahrung zu sammeln, die erforderlich ist, um schließlich selbständig und eigenverantwortlich Psychotherapien durchführen zu können.

Supervision

Dieser Teil nimmt in der Weiterbildung insofern eine zentrale Stellung ein, als er mit allen drei anderen Weiterbildungsteilen in enger Verbindung steht. Die Supervision dient einerseits dazu, eine Verbindung zwischen den im Weiterbildungsteil Wissen und Können gelernten Konzepten und den von den Therapeutinnen und Therapeuten in Ausbildung bei ihrer eigenen therapeutischen Tätigkeit gemachten Beobachtungen und Erfahrungen herzustellen. Sie soll darüber hinaus fachliche Hilfestellung bei der Anwendung des erworbenen Wissens und Könnens in den im Rahmen der Weiterbildung von den Teilnehmenden selbst durchgeführten Therapien geben und damit eine verantwortbare Qualität dieser Therapien gewährleisten. Andererseits soll die Supervision die angehenden Therapeutinnen und Therapeuten aber auch auf persönliche Eigenarten wie etwa Wahrnehmungseinschränkungen und -verzerrungen hinweisen, die sich abträglich auf die Qualität ihrer therapeutischen Tätigkeit auswirken, und diese korrigieren helfen. In dieser Hinsicht überschneidet sich die Supervision mit den Zielen der Selbsterfahrung. Es wird daher bei der Gestaltung der Supervision (durch Hilfsmittel wie Video und Live-Supervision) besonderer Wert darauf gelegt, dass sich die Therapeutinnen und Therapeuten in Ausbildung nicht nur fachlich, sondern auch persönlich mit ihrem gesamten Therapieverhalten der Rückmeldung durch andere Therapeutinnen und Therapeuten aussetzen.

Selbsterfahrung

Klärungs- und Veränderungsprozess bezüglich eigener Probleme und Eigenarten durchlaufen. Dies dient einerseits dazu, dass sie die Therapiesituation und den therapeutischen Prozess aus der Patienten-Perspektive erfahren und sehen lernen. Andererseits sollen sich die Therapeutinnen und Therapeuten in Ausbildung in ihrem eigenen psychischen Funktionieren und insbesondere in ihrem zwischenmenschlichen Beziehungsverhalten und dessen Wirkung auf andere besser kennen lernen, um sich damit gute Voraussetzungen für ein reflektiertes Nutzen eigener Reaktionen und für eine bewusste Verhaltenskontrolle in der Therapiesituation zu erarbeiten. Das gilt insbesondere für solche Verhaltensweisen und Reaktionen, die sie in ihren therapeutischen Wirkungsmöglichkeiten behindern oder einschränken könnten. In der Selbsterfahrung soll daher auch ein Bezug zur Therapietätigkeit hergestellt werden. Soweit eine Therapeutin oder ein Therapeut selbst unter erheblicheren psychischen Störungen oder Problemen leidet, soll die Selbsterfahrung auch dazu dienen, diese so weit zu verbessern, dass sie sich nicht nachteilig auf die Qualität der von ihr / ihm durchgeführten Therapien auswirken, oder sie / ihn zu der Einsicht bringen, dass die Tätigkeit als Psychotherapeutin / Psychotherapeut für sie / ihn nicht der richtige Beruf ist. Da sich die Therapeutinnen und Therapeuten vor allem bezüglich der Determinanten und Wirkungen ihres zwischenmenschlichen Verhaltens besser kennen lernen sollen, soll die Selbsterfahrung in verschiedenen zwischenmenschlichen Settings erfolgen.

Klinische Praxis

Die Therapeutinnen und Therapeuten in Ausbildung erwerben im Rahmen ihrer Tätigkeit in Institutionen der psychosozialen und psychotherapeutisch-psychiatrischen Versorgung die notwendige Praxiserfahrung bei Patientinnen und Patienten mit verschiedenen Krankheits- und Störungsbildern.

Programmleitung

  • Prof. Dr. Thomas Berger
  • Prof. Dr. Andreas Hirschi
  • Prof. Dr. Stefanie Schmidt
  • Dr. phil. Eva Schürch
  • Dr. phil. Daniel Regli
  • Dr. phil. Yvonne Egenolf (Vertretung klinisches Team der Psychotherapeutischen Praxisstelle)
  • Dr. phil. Simon Itten (Vertretung Supervision)
  • Dr. phil. Raphaela Tschümperlin, PhD (Vertretung Weiterbildungsteilnehmende)

Team der konzeptinternen SupervisorInnen

  • Dr. phil. Susanne Baumann, Zürich
  • Dr. phil. Armin Blickenstorfer, Zürich*
  • Dr. phil. Salome Burri, Bern*
  • Prof. em. Dr. Franz Caspar, Bern*
  • lic. phil. Trudy Doppmann, Zürich
  • Dr. phil. Benno Durrer, Burgdorf
  • Dr. phil. Yvonne Egenolf, Bern**
  • Prof. Dr. Christoph Flückiger, Bern*
  • Dr. phil. Eveline Frischknecht, Bern*
  • Dr. phil. Daniel Gassmann, Bern*
  • Dipl.-Psych. Annika Gnoth, Zürich
  • Dr. phil. Sara Güggi-Dürrenberger, Bern**
  • Dr. phil. Dominique Holstein, Zürich*
  • Dr. phil. Simon Itten, Bern*
  • Dr. phil. Patrick Jeger, Bern
  • Dr. phil. Urs Jost, Thun
  • PD Dr. Tobias Krieger, Bern**
  • lic. phil. Uta Liechti, Zürich
  • M. Sc. Eva Marti, Bern
  • Dr. phil. Irena Pjanic, Bern
  • PD Dr. Fabian Ramseyer, Bern*
  • Dr. phil. Daniel Regli, Bern (Leitung Weiterbildung)**
  • Dr. phil. Kristina Rohde, Bern*
  • lic. phil. Andrea Rotter, Bern*
  • Dr. phil. Emma Smith, Bern
  • lic. phil. Franzisca Schmoker, Bern
  • Dr. phil. Carola Smolenski, Bern
  • lic. phil. Barbara Stauffer, Thun
  • Dr. phil. Sven Tholen, Bern*
  • M. Sc. Benedikt Patrik Weizenegger, Basel
  • lic. phil. Franziska Zahrli Veronesi, Bern

* gleichzeitig als ReferentIn tätig

** Mitglied klinisches Team der Psychotherapeutischen Praxisstelle und/oder ReferentIn bei der Weiterbildung

ReferentInnen

  • Dr. med. Nina Bischoff, Bern
  • Dr. Armin Blickenstorfer, Aargau
  • Prof. Dr. Walter Bongartz, D-Konstanz
  • Dr. Janine Breil, D-Bochum
  • Prof. Dr. Timo Brockmeyer, D-Göttingen
  • Dr. med. Josef Faller, Bern
  • Prof. Dr. Christoph Flückiger, Zürich
  • PD Dr. Anja Gysin-Maillart, Bern
  • PD Dr. Eva Heim, Lausanne
  • lic. phil. Florian Hug, Zürich
  • Dr. Britta Jäntsch, D-Stuttgart
  • Dr. Ahmad Khatib, D-Friedrichsdorf
  • M. Sc. Benjamin Kneubühler, Zürich
  • PD Dr. Ueli Kramer, Lausanne
  • Dipl.-Psych. Vanessa Langner, D-Ditzingen
  • Dr. med. Georg Löffelholz, Bern
  • PD Dr. Naser Morina, Zürich
  • Prof. Dr. Simone Munsch, Fribourg
  • Dipl.-Psych. Oliver Püschel, D-Bochum
  • Dr. phil. Kristina Rohde, Bern
  • lic. phil. Andrea Rotter, Bern
  • Dipl.-Psych. Anke Ruff, Zürich
  • Prof. Dr. Marcel Schär, Zürich
  • Dr. Peter Schlebusch, D-Bochum
  • lic. phil. Claudia Schweizer, Bern
  • Prof. Dr. Svenja Taubner, D-Heidelberg
  • PD Dr. Manuel Trachsel, Zürich
  • Dr. Andreas Veith, D-Dortmund
  • Prof. Dr. Stefan Westermann, D-Hamburg
  • Dr. Kathrin Widmer, Zürich
  • Prof. Dr. Ulrike Willutzki, D-Witten-Herdecke

Die Liste mit den SelbsterfahrungstherapeutInnen wird nur intern publiziert und kann bei Bedarf bei der Weiterbildungleitung angefordert werden.

Zugelassen werden Psychologinnen und Psychologen mit abgeschlossener Hochschulausbildung.

Vorausgesetzt wird ein Hauptfachabschluss in Psychologie, Master in Psychology oder ein äquivalenter Studienabschluss und genügend Studienleistungen in klinischer Psychologie und Psychopathologie.

Die Anmeldefrist für den Weiterbildungsjahrgang 2025 ist abgelaufen. Sie können sich bis 1. Mai 2025 online für den Weiterbildungsjahrgang 2026 bewerben.

Zur Finanzierung der Weiterbildung wird von den TeilnehmerInnen eine Gebühr erhoben. Sie umfasst den Weiterbildungsteil 'Wissen und Können'. Diese Gebühr ist in Raten im Voraus zu entrichten. Die Kosten für die Supervision und Selbsterfahrung werden von den TeilnehmerInnen selbst bestritten und direkt mit dem / der SupervisorIn und dem / der SelbsterfahrungstherapeutIn abgerechnet. In der nachfolgenden Zusammenstellung nicht aufgeführt sind die Immatrikulationsgebühren der Universität Bern, die aktuell CHF 34.- pro Semester betragen.

Zusammenstellung der Kosten in Schweizer Franken:

 Anmeldegebühr und Assessment  300.-
 Wissen und Können 1. - 4. Semester, inkl. Fallsemiare (3'500.- pro Semester)  14'000.-
 Supervision: 200 Einheiten (150 in Kleingruppen à 45.-, 50 Einzel à 160.-)  14'750.-
 Selbsterfahrung Gruppe (50 Einheiten à 50.-)  2'500.-
 Selbsterfahrung Einzel (50 Einheiten à 160.-)  8'000.-
 Prüfungsgebühr (Wissen und Können)  400.-
 Abschlusszertifizierung (Administration und Gebühr BAG)  500.-
 Gesamtkosten  40'450.-
   
 Entschädigung für durchgeführte Therapien an der Praxisstelle (100 x 50.-)  5'000.-
 Geschätzte Gesamtkosten  35'450.-

 

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Anschlussmöglichkeiten / thematisch verwandte Studiengänge

MAS Gesundheitspsychologie

Abschluss MAS
Start 09/2024
Sprache Deutsch-Englisch
Kosten CHF 25'100 - 25'700 inklusive Kursmaterialien, exklusive Supervisionsgebühren

Der MAS in Gesundheitspsychologie ist ein umfassender Weiterbildungsstudiengang zur Vermittlung der Grundlagen und Anwendung gesundheitspsychologischer Theorien und empirischer Evidenzen in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitspsychologie.

Psychologisches Institut der Universität Zürich, Institut für Psychologie der Universität Bern